In Zeiten, in denen Kaufpreise schneller als Mieten steigen, sind viele Immobilienanleger verunsichert: Wie hoch darf die Miete für ein Objekt sein? Ist eine Orientierung an den regionalen oder lokalen Durchschnittsmieten sinnvoll? Wie sieht die langfristige Planung und Werthaltigkeit aus: Wie viel Miete kann verlangt werden, ohne dabei Mietinteressenten abzuschrecken oder das Leerstandsrisiko zu erhöhen? Wie kann parallel die Refinanzierung von Investitionen gesichert werden? Fragen, auf die im Folgenden Antworten gefunden werden.
In dem Spannungsfeld zwischen der Minimierung von entstehenden Risiken und damit eventuell verbundenen Mehrkosten und einer gewinnbringenden Perspektive für die Zukunft bewegt sich die Bestimmung passender Mieten. Um die optimale Miethöhe festzulegen, werden eine Reihe von Informationen benötigt. Diese bilden die Grundlage zur Entscheidungsfindung. Smarte Tools helfen, diese Informationen schnell und einfach zugänglich zu machen.
Mit wenig Aufwand helfen digitale Tools sich einen schnellen Marktüberblick zu verschaffen und stellen die für die Mietfindung relevanten Daten zur Verfügung. Dies erfolgt im Regelfall über vier Punkte:
Die Standortnote bietet eine grundlegende Einschätzung und Gesamtbewertung eines Objektes und beinhaltet Aspekte, wie die Sozial- und Infrastruktur. Sie wird direkt nach Eingabe der gewünschten Adresse automatisch berechnet und liefert tagesaktuelle Einschätzungen.
Die für die Mietspanne wichtigen Key Performance Indicators (KPIs) werden mittels Software unmittelbar ausgegeben. Durch verschiedene Filter, wie Wohnungsgröße, Zimmeranzahl oder Baualter, lassen sich alle benötigten KPIs individuell zusammenstellen. Am Ende kann dann eine Spanne der gängigen Mindest- und Höchstmieten definiert werden.
Über eine Standortkarte lässt sich der Wettbewerb von Wohnungsangeboten leicht überblicken und Offerten untereinander vergleichen. So wird auf Anhieb erkennbar, welche Mieten für ähnliche Objekte verlangt werden.
Abschließend wird die Marktlage anhand von Mietentwicklung, Vermarktungsdauer und Mietbelastung bewertet. Diese Daten werden durch entsprechende Analysetools automatisch für jedes Quartier abgerufen.
Um sowohl einen Marktüberblick zu erhalten als auch die optimale Miete festzulegen, sollten Anleger idealerweise auf eine Software-Lösung zurückgreifen, die alle vier Punkte abbilden kann. QUIS, der digitale Marktgutachter, setzt genau hier an und ermöglicht eine ganzheitliche Abbildung des Wohnungsmarktes inkl. Mietverteilungen.
Digitale Software-Tools unterstützen Anleger, die richtige Miete für Objekte ausfindig zu machen. Eine detaillierte Übersicht über Angebotsmieten im jeweiligen Quartier macht das möglich. So kann schnell das passende Verhältnis zwischen Risikominimierung und effektiver Rentabilität festgelegt werden.
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