Die passende Miete für jedes Objekt bestimmen
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Mieten in Augsburg auf Wachstumskurs Die Mietpreise für Bestands- und Neubauwohnungen in Augsburg - der drittgrößten Stadt Bayerns -kannten in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Seit Anfang 2024 zeigt sich aber ein gewisse Beruhigung,...In Zeiten, in denen Kaufpreise schneller als Mieten steigen, sind viele Immobilienanleger verunsichert: Wie hoch darf die Miete für ein Objekt sein? Ist eine Orientierung an den regionalen oder lokalen Durchschnittsmieten sinnvoll? Wie sieht die langfristige Planung und Werthaltigkeit aus: Wie viel Miete kann verlangt werden, ohne dabei Mietinteressenten abzuschrecken oder das Leerstandsrisiko zu erhöhen? Wie kann parallel die Refinanzierung von Investitionen gesichert werden? Fragen, auf die im Folgenden Antworten gefunden werden.
Zwischen Risikominimierung und Rentabilität
In dem Spannungsfeld zwischen der Minimierung von entstehenden Risiken und damit eventuell verbundenen Mehrkosten und einer gewinnbringenden Perspektive für die Zukunft bewegt sich die Bestimmung passender Mieten. Um die optimale Miethöhe festzulegen, werden eine Reihe von Informationen benötigt. Diese bilden die Grundlage zur Entscheidungsfindung. Smarte Tools helfen, diese Informationen schnell und einfach zugänglich zu machen.
Marktüberblick und Mieteinschätzung
Mit wenig Aufwand helfen digitale Tools sich einen schnellen Marktüberblick zu verschaffen und stellen die für die Mietfindung relevanten Daten zur Verfügung. Dies erfolgt im Regelfall über vier Punkte:
1. Bestimmung der Standortnote
Die Standortnote bietet eine grundlegende Einschätzung und Gesamtbewertung eines Objektes und beinhaltet Aspekte, wie die Sozial- und Infrastruktur. Sie wird direkt nach Eingabe der gewünschten Adresse automatisch berechnet und liefert tagesaktuelle Einschätzungen.
2. Ermittlung der Mietspanne
Die für die Mietspanne wichtigen Key Performance Indicators (KPIs) werden mittels Software unmittelbar ausgegeben. Durch verschiedene Filter, wie Wohnungsgröße, Zimmeranzahl oder Baualter, lassen sich alle benötigten KPIs individuell zusammenstellen. Am Ende kann dann eine Spanne der gängigen Mindest- und Höchstmieten definiert werden.
3. Prüfen der Wettbewerbssituation
Über eine Standortkarte lässt sich der Wettbewerb von Wohnungsangeboten leicht überblicken und Offerten untereinander vergleichen. So wird auf Anhieb erkennbar, welche Mieten für ähnliche Objekte verlangt werden.
4. Bewertung der Marktlage
Abschließend wird die Marktlage anhand von Mietentwicklung, Vermarktungsdauer und Mietbelastung bewertet. Diese Daten werden durch entsprechende Analysetools automatisch für jedes Quartier abgerufen.
Um sowohl einen Marktüberblick zu erhalten als auch die optimale Miete festzulegen, sollten Anleger idealerweise auf eine Software-Lösung zurückgreifen, die alle vier Punkte abbilden kann. QUIS, der digitale Marktgutachter, setzt genau hier an und ermöglicht eine ganzheitliche Abbildung des Wohnungsmarktes inkl. Mietverteilungen.
Praktische Tools können helfen
Digitale Software-Tools unterstützen Anleger, die richtige Miete für Objekte ausfindig zu machen. Eine detaillierte Übersicht über Angebotsmieten im jeweiligen Quartier macht das möglich. So kann schnell das passende Verhältnis zwischen Risikominimierung und effektiver Rentabilität festgelegt werden.
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